Mannheim. Die alte, uneffiziente Heizung gegen eine neue umweltschonende austauschen, das lohnt sich, denn hierfür erhalten Hauseigentümer –je nach Art der neuen Heizungs-anlage – bis zu 45% staatliche Förderungen. Die Schwestern Rosemarie Schmid und Elisabeth Weingärtner, die beide jeweils eine Hälfte eines Doppelhauses in Mannheim-Sandhofen besitzen, haben sich für die-sen Schritt entschieden. Mit der Unterstützung von Joachim Mainka von der Firma Mainka Heizung Sanitär Service haben sie ihre alten Heizungsanlagen gegen Luft-/Wasserwärmepumpen mit Gas-Brennwerkesseln als Hybride-Lösung mit einer Photovoltaikanlage ausgetauscht. Dabei handelt es sich um ein optimales Heizsystem mit modernster Technik, das besonders umweltschonend und höchst effizient ist. Ihre alte Heizungsanlage bestand aus Elekro-Nachtspreicher-Geräten, die nach heutigem Stand alles andere als modern und umweltfreundlich sind. Daher haben sie sich entschlossen, diese umzurüsten. Nach eingehenden Beratungen und individuellen Konzeptvorschlägen hat Joachim Mainka mit den beiden Schwestern die für sie optimale Lösung geplant. Und durch einen Energieberater ließen sie einen individuellen Sanierungsplan erstellen. Auf Grundlage dessen wurden dann die Förderungen beantragt. Für die Planung der Heizungsanlage waren Joachim Mainka und sein Team verantwortlich. Die Auftraggeberinnen entschieden sich für Luft-/Wasserwärmepumpen mit Gas-Brennwerkesseln als Hybride-Lösung mit einer Photovoltaikanlage. Der große Vorteil dieser Lösung ist, dass sich Bestandsgebäude problemlos mit ihnen umrüsten lassen. Ob in Form einer Hybride-Lösung mit einer Photovoltaikanlage muss dann im Einzelfall entschieden werden.
„Das ist die beste Technik im Heizungsbau, die es aktuelle gibt. Der größte Teil des Bedarfs für die Heizung und des Warmwassers deckt die Pumpe ab“, fasst Mainka die Vorteile der Anlage zusammen. Die Pumpe liefert dabei Wärme aus der Umgebungsluft (bis zu minus 7 °C). Bei der Hybrid-Lösung kommt der von der Pumpe benötige Strom vorwiegend von der Photovoltaik-Anlage, die Strom auch bei diffusem Licht erzeugt. Den Austausch mit Entsorgung der Nachtspeicher-Geräte, Montage neuer Heizkörper, Erneuerung der Rohranschlüsse, Wärmedämmung aller neuverlegten, wärmeführenden Leitungen und Montage der Photovoltaikanlage und mehr übernahmen Kooperationsfirmen, mit denen Mainka bereits seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Auf Wunsch der Kunden arbeitet Mainka aber auch mit deren Elektriker des Vertrauens zusammen. Gleiches gilt auch für den Energieberater. „Wer über einen Austausch der Heizungsanlage nachdenkt, sollte nicht zögern“, empfiehlt Mainka. „Denn es bedarf einiger Vorlaufzeit um den Antrag auf Förderung zu erstellen. Und auch die Bearbeitungszeit der Genehmigung nimmt aufgrund steigender Antragszahlen zu.“ Aber hierum müssen sich die Auftraggeber nicht selber kümmern, dies übernimmt der Ener-gieberater. Von einer konventionellen Umrüstung – Austausch der Heizkörper, Verrohrung, et cetera – würde Joachim Mainka eher abraten, da die anfallenden Kosten aufgrund fehlender Förderung höher ausfallen könnten als beim Austausch durch eine Luft-/Wasserwärmepumpe mit Gas-Brennwerkessel. Zudem gibt es für die staatliche Förderung kein zeitlich definiertes Ende. „Die Schwestern Weingärtner und Schmid senken nicht nur erheblich ihre Betriebskosten, sondern tun durch die hervorragende Nutzung der Umwelt-Energien Luft und Sonne auch gleichzeitig etwas für den Umweltschutz“, fasst Joachim Mainka die Vorteile des Austausches der Heizungsanlagen zusammen. „Und das bei der höchstmöglichen Ausschöpfung der Fördermittel. Das lohnt sich!“ Er hofft, dass dieses Projekt viele Nachahmer findet. Informationen und Beratung zu einer solchen oder weiteren Sanierungsmöglichkeiten erhalten Interessierte im Service-Büro der Firma Mainka Heizung Sanitär Service. Auch ein Energieberater kann einem dort empfohlen werden. Anfragen können telefonisch unter 0621/ 43 02 54 20 oder per E-Mail an jm@joachimmainka.de gestellt werden. lg/pr
Joachim Mainka Heizung – Sanitär – Service Amselstraße 1
68307 Mannheim Telefon: 0621/43 02 54 20
E-Mail: jm@joachimmainka.de www.joachimmainka.de